Die Yoga- und Bewegungsschule

Über mich...

Mein Name ist Ilona Kramhöller. Ich arbeite seit 1995 in der Gesundheits- und Bewegungstherapie. Mein Erstberuf als Arzthelferin bildete die Grundlage für die Ausbildungen in allen weiteren Bereichen. Meinen Beruf fühle ich als Berufung und es ist ein tiefer Wunsch in mir, den Menschen eine Hilfe bieten zu können, die auch gleichzeitig ein Fortschritt bedeutet. Ein Fortschritt sowohl auf körperlicher als auch auf seelisch-geistiger Ebene.

Das Seelenleben ist von entscheidender Bedeutung. Deshalb bildet für mich die Seelendimension des Yoga aus der Forschungsarbeit von Heinz Grill mit einer künstlerischen - spirituellen Übungsweise , eine Lebensgrundlage. Es ist mir wichtig zu lehren, wie auf ästhetische Weise der Körper geführt werden kann, so dass die Körperübung (asana) gestaltet wird und weniger die vitalen Kräfte dominieren. Die Entwicklung eines neuen Bewusstseins, das über das konventionelle, intellektuelle Denken hinausgeht, trägt zu einer seelisch-geistigen Neuorientierung und einem Heilwerden in der Seele bei. Mein Bestreben ist es, im Menschen ein neues Körpergefühl zu wecken, so dass eine Art Leichtigkeit die Bewegung führt und Freude darüber entstehen kann.

Als Rehabilitationstrainerin und Yogalehrerin/-therapeutin ist es mir ein großes Anliegen, die Menschen ganzheitlich und individuell zu betrachten. Gerade in den Gruppenkursen bildet dies eine wesentliche Grundlage für meine Arbeit, denn bestimmte Bewegungen lindern Schmerzen und Schonhaltungen wiederum können andere Schmerzen auslösen. Es ist mir wichtig, den Menschen, die sich mir anvertrauen, dabei zu helfen deren Schmerzen zu lindern, die Bewegungsfähigkeit zu fördern und Ausdauer, Kraft, Koordination und Flexibilität aufzubauen. Letztendlich biete ich Hilfe zur Selbsthilfe - Aktivität für`s Leben. Auch Freude, Spaß und Humor bauen sich in den Kursstunden auf und begeistert mich selbst immer wieder.

Ich möchte den Teilnehmern Mut zur Bewegung machen, z. B. nach einem Bandscheibenvorfall, nach Gelenkschäden, nach Schulter- oder Hüftgelenksoperationen. Genauso angesprochen dürfen sich aber auch diejenigen fühlen, die Spaß und Freude an fließender, rhythmischer Bewegung empfinden, welche ich z. B. im „PowerVit“ und "Bewegter Rücken" anbiete. Sich präventiv zu bewegen bedeutet ein gutes Gefühl in den Alltag hineinzulegen.

Ausbildungen

Fort- und Weiterbildungen

Taube:"Zwei große Bewegungsdimensionen verbinden sich"